Labor Das Labor präsentiert Hochschulprojekte, die auf Anregung des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg zu Themen der Ausstellung Food Revolution 5.0 entstanden sind.
Beteiligte Hochschulen
Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg
Fakultät für Ökotrophologie
www.haw-hamburg.de
HafenCity Universität Hamburg
Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung
www.hcu-hamburg.de
HAS Fachhochschule, ’s-Hertogenbosch, Niederlande
Fakultät Verpackung & Design
www.fh-has.de
Leibniz Universität, Hannover
Institut für Entwerfen und Städtebau
www.uni-hannover.de
Kunsthochschule Weißensee, Berlin
Design, Experiment und Produktentwurf
www.kh-berlin.de
FIPDes (Food Innovation & Product Design) ERASMUS-Programm
www.fipdes.eu
DIY-Downloads
Vom Verbraucher zum Erzeuger: Tipps und Tricks zum selber pflanzen, ernten, einmachen, aufbewahren und zubereiten
DIY Poster (PDF)
DIY-Linksammlung
Food in der Stadt? Initiativen, Vereine und Start-Ups für mehr Nachhaltigkeit in der Nachbarschaft!
Tomatenretter: Im Supermarkt bekommt man nur noch Standard-Tomaten, die oft hart und geschmacksneutral sind. Die Tomatenretter in Hamburg setzen sich für die Artenvielfalt von Tomaten ein und pflanzen um die 127 verschiedenen Sorten.
www.tomatenretter.de
Das Geld hängt an den Bäumen: Das Obst, das sonst an den Bäumen hängen bleibt, wird durch eine gärtnermeisterlich betreute Gruppe von Menschen mit Handicap und Ehrenamtlichen geerntet, und in der Slow-Food-Mosterei Engelmost bei Hamburg zu Saft verarbeitet.
www.dasgeldhaengtandenbaeumen.de
Fair-Teiler: Die Initiative foodsharing.de hat Sammelstellen in Hamburg aufgestellt an denen Lebensmittel abgegeben oder abgeholt werden können. Ihr Ziel ist es, die Lebensmittelverschwendung zu minimieren. „Teile Lebensmittel anstatt sie wegzuwerfen!“
https://foodsharing.de/
Erntezeit: Gemüse anbauen funktioniert auch ohne eigenen Garten: Von Mai bis Oktober können StädterInnen gegen einen Saisonbeitrag ein Stückchen Land, fertig bestellt mit verschiedenen Gemüsesorten pachten und somit selbst zum Erzeuger werden!
http://gaertnernmachtgluecklich.de
„Die Stadt ist unser Garten“. In vielen Städten entstehen seit einigen Jahren neue, gemeinschaftliche Gartenformen. Diese urbanen Gemeinschaftsgärten sind Experimentierräume für ein nachhaltiges Leben in der Stadt.
urbangardeningmanifest.de
Hamburg summt! möchte die Aufmerksamkeit der HamburgerInnen für ihre Stadtnatur sensibilisieren und für die Stadt-Bienen begeistern.
www.hamburg.deutschland-summt.de
„Lasst uns die essbare Landschaft gemeinsam erleben und gestalten!“ Die Plattform mundraub.org bietet die Gelegenheit heimisches Obst im öffentlichen Raum zu entdecken und eine essbare Landschaft gemeinsam zu gestalten.
www.mundraub.org
„Denken, schmecken, Welt bewegen“: Die Jugend von Slow Food Deutschland setzt sich dafür ein die Kultur des Essens und Trinkens lebendig zu halten.
http://slowfoodyouth.de
Restlos Glücklich ist ein Verein der über Bildungsprojekte und Kochkurse versucht, Menschen zu bewusstem Konsum und einer ökonomischen Verwertung von Lebensmitteln anzuregen.
http://restlos-gluecklich.berlin
SAPADU ist eine Smartphone-App, die den gesamten Küchenvorrat kennt. Dadurch erhält der User Rezeptvorschläge die auf seine Bedürfnisse zugeschnitten sind, somit wird Lebensmittelmüll vermieden und man spart gleichzeitig Geld. Auch die intelligente Einkaufsliste kann beliebig ergänzt werden. „So behalte ich stets einen smarten Überblick über meinen Vorrat, meine Einkäufe und Rezepte“.
https://sapadubloggt.wordpress.com
Wastecooking entstand aus einem Kunstprojekt und operiert im „Grenzbereich von Kunst, Politik und Aktivismus“, indem die Bewegung den öffentlichen Raum mit Kochaktionen und Performances bespielt.
www.wastecooking.com